Dass ein erhebliches unvertretbares Nutzen-Risiko Verhältnis bei den Covid-19 Gentherapieinjektionen vorliegt, war spätestens mit der Offenlegung der Studienergebnisse aus den klinischen Versuchsphasen bewiesen. Wie Pfizer dort getrickst und getäuscht hat, wurde zum einen durch eine Whistleblowerin offenbart (Brooke Jackson), die als Studienkoordinatorin der klinischen Versuchsphasen für einen Subunternehmer (Ventavia) tätig gewesen ist [13], zum anderen wurden die Studienmanipulationen durch Einsicht in interne Pfizer Dokumente ermöglicht, durch gerichtlich angeordnete Freilegung in den USA, nachdem Pfizer vergeblich versucht hatte, diesen Zugang zu den Unterlagen für mehr als 70 Jahre zu verhindern. Sonja Elijah und Dr. Naomi Wolf, einer renommierten Schriftstellerin, Politikaktivistin und ehem. Clinton Beraterin, ist es zu verdanken, dass der Inhalt der ersten 55000 Seiten Tranche [14] für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden konnte [15]. Insgesamt wurden die Zulassungsbehörden mit sage und schreibe 400000 Seiten Antragsunterlagen von Pfizer zugemüllt [16], man hatte wohl gehofft die Behörden mit diesem Anlagenkonvolut einerseits zeitlich zu binden und damit die missbräuchliche Anwendung der Substanzen vorläufig zu ermöglichen, sowie die entscheidenden Datenfälschungen darin zu verstecken und deren Entdeckung zu verhindern. Bei den Zulassungsstellen ist diese Strategie bis dato aufgegangen, die Akribie und Beharrlichkeit der kritischen Wissenschaftler und investigativen Journalisten haben die Pharmabetrüger allerdings erheblich unterschätzt. Das Resümee der Dokumentensichtung betrifft unzulässige Entblindungen und willkürliche Ausschlüsse von Studienteilnehmern, was in der zu korrigierenden statistischen Auswertung (die nie vorgenommen wurde) ein vollständiges Wirkstoffversagen belegt [17], das sich später mit explodierenden Inzidenzwerten und Hospitalisierungsraten „Geimpfter“ in der Praxis bestätigte [18], vertuschte Todesfälle und schwerwiegende Nebenwirkungen, unqualifiziertes Studienpersonal in der Probandenbetreuung, unsachgemäße Verumlagerung, Formalfehler etc.. Und die involvierte Zulassungsbehörde (FDA) hat dabei tatkräftig unterstützt. Eine unfassbare Versagenskette aus wissenschaftlicher Sicht, andrerseits ein fast perfektes Zusammenspiel organisierter Kriminalität. Interessanterweise offenbart Pfizer die Kenntnis der zuvor geschilderten Mängel des zu prüfenden Präparates und die Konsequenzen bei dessen Anwendung, in einem Jahresbericht vom März 2022 an die US Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission). Dort wird im Konjunktiv verblümt der Finanzmarkt und die Investoren darüber informiert, dass die Sicherheit und Wirksamkeit des Covid-19 Arzneimittels möglicherweise nicht nachzuweisen sei [19]. Die Zulassungsbehörden hätten also statt der 400000 Seiten Antragsunterlagen, lediglich die wenigen Seiten des SEC Jahresberichtes lesen müssen, um das Zulassungsverfahren vorläufig einzustellen, bis die notwendigen verifizierbaren experimentellen und klinischen Nutzen-Risiko Belege seitens Pfizer abschließend vorgelegt worden wären. Stattdessen wurde unter vorsätzlicher Verletzung der Aufsichts- und Sorgfaltspflicht für den Verbraucherschutz, eine Wirkstoffapplikation an Milliarden unwissender Probanden autorisiert. Dass es dabei nicht zu noch größerem Schadensausmaß gekommen ist, kann mit einer möglichen weiteren Perversion der Pharmamafiaaktivitäten zusammenhängen. Bei der Zuordnung der SAE (Serious Adverse Event/schwerwiegenden Ereignisse) zu den Wirkstoffchargen war besonders auffällig das nur einige davon besonders schädlich waren [20], andere z.T. überhaupt keine Reaktionen, nicht einmal lokal an der Injektionsstelle, aufwiesen. Es wäre somit durchaus denkbar, dass die Hersteller im Wissen um das enorme Risikopotential und den dann unübersehbaren Folgeschäden, Placebochargen (bspw. mit isotonischer Kochsalzlösung) ausgeliefert haben, mit denen sie ganz nebenbei auch noch weitere enorme Profite, durch die höheren Margen im Vergleich zum wesentlich kostenintensiveren Verumpräparat, einstreichen konnten [21]. Völlig unklar, für die Zusammensetzung der finalen Wirkstoffgabe am Patienten, ist darüber hinaus die in der Lieferkettenpraxis überhaupt nicht realisierbare Einhaltung der Tieftemperatur Kühlkette (-80°C!) vom Hersteller über den Pharmaziegroßhandel, zu den Apotheken bis hin zum exekutierenden Arzt, v.a. in den Sommermonaten [22]. Ebenfalls grob fahrlässig für den gesamten Entwicklungsprozess war die Ignorierung der Warnungen durch die Pioniere und Erfinder der mRNA Arzneimitteltechnologie, Dr. Robert Malone und Dr. Luigi Warren, das diese pharmakologische Anwendung am Menschen überhaupt noch nicht ausgereift sei [23]. Als ob dies nicht alles schon unfassbar genug wäre, wurde der Verbraucherschutz auch noch per Gesetz durch die klammheimliche Einführung der Medizinischen Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung (MedBVSV), die nur für die Covid-19 Wirkstoffe erlassen wurde und zahlreiche essentielle Qualitätssicherungsanforderungen des AMG eliminiert, quasi völlig ausgehebelt [24].

Auf Basis dieser Erkenntnisse kann man das Wirkstoffgemisch, im Kontext der inzwischen hinreichend dokumentierten Kollateralschäden [25], durchaus als hämatologische Biowaffe [26] bzw. aufgrund des inzwischen massenhaft erfolgten Einsatzes als Genozidcocktail bezeichnen. Die bereits erwähnte EMA Intervention im Zulassungsverfahren, mit der Aufforderung der eindeutigen Produktverifikation durch Pfizer/BioNTech, stellt somit das entscheidende Kriterium für die abschließende Beurteilung der Produktzulassung, sowie deren Genehmigung bzw. Zurückweisung dar.

Von Smirs1

Studium der Chemie u. Sportwissenschaft; 30 Jahre Berufserfahrung in der klinischen Forschung, Medizinproduktezulassung, Fitnessindustrie u. Betreuung von Weltklasseathleten; ehem. Diplomand am Institut f. Biochemie u. Dopinganlytik d. DSHS Köln; investigativer Journalist in Mainstream u. alternativen Medien mit zahlreichen fachspezifischen Publikationen; passionierter Radsportler, seit 40 Jahren im Rennsattel unterwegs; Erfinder und Patentinhaber

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert