Fraglich zudem warum bei den zeitgleich stattgefundenen Rundfahrten und Eintagesrennen, in derselben Klimazone mit den gleichen Randbedingungen, keinerlei Auffälligkeiten bei den Routinetests festgestellt wurden. Wenn man von rein falsch positiven Testergebnissen ausgeht (bspw. durch Nukleinsäurefragmente aus Altinfektionen im Frühjahr, die ja tatsächlich enorm gehäuft im Peloton aufgetreten waren [9]), stellt sich erneut die Frage warum das nur bei der Tour de Suisse zu Signifikanzen bei den Testergebnissen geführt hat. Auch die Hypothese das die Fahrer obligatorisch experimentell gentherapeutisch injiziert („geimpft“) waren und die Spike Protein Sequenzen die Ergebnisse verursacht haben, ist recht unwahrscheinlich. Die Radprofis und ihre klandestinen Sportmedizingurus wissen sehr genau um die Risiken der toxischen „Impfcocktails“ Bescheid, nach deren Injektion man sicherlich keine Topleistung mehr abrufen kann. Die Leistungsminderung durch Covid-19 Wirkstoffinjektionen ist evidenzbasiert in Metaanalysen der Pharmakovigilanz [10a] belegt, bspw. durch die signifikante Häufung der plötzlichen Todesfälle im Sport im Vergleich zum langjährigen Median [10b]. V.a. akute oder unterschwellige Myokarditisphänomene tragen erheblich zu Leistungseinbußen bis hin zur Sportinvalidität bei [11]. Dazu gesellt sich die cytotoxische Wirkung des Hauptwirkstoffes, durch mRNA induzierte Spike Protein Exprimierung im Missbrauch zelleigener Inkubatoren und Bioreaktoren mit folgender Autoimmunapoptose, Immunsuppression, Endothelperforationen und Mikrothrombosierungen [12]. Wer von diesem Nebenwirkungsspektrum verschont bleibt, wird mit an Sicherheit grenzender  Wahrscheinlichkeit kurz- oder mittelfristig von dem toxischen Potential der Adjuvantien hingerichtet. PEG (Polyethylenglykole), Graphenoxide [13] oder Nanolipide (um nur einige der Zusatzstoffe in den Covid-19 Giftampullen aufzuführen), verursachen u.a. eine Zerstörung der ubiquitären Membranstrukturen, sowie der insbesondere für Ausdauersportler essentiellen aeroben mitochondrialen Atmungssubstratketten [14]). Das größte Kapital der Athleten ist ihre Gesundheit und das genetisch prädisponierte Leistungspotential, dies schützen bzw. manipulieren (Doping) sie um jeden Preis. Bis auf wenige unwissende und Mainstream indoktrinierte Opfer (s. bspw. Olympiasieger Greg van Avermaet [15] oder Paris-Roubaix Gewinner Sony Colbrelli [16]) haben die meisten Radprofis wohl sog. „Luftschüsse“ erhalten, d.h. extrem kurzsichtige Teamärzte haben bei der Injektion den Oberarm verfehlt aber so gerade noch ihre Unterschrift im zugehörigen „Impf“zertifikat an der richtigen Stelle platzieren können [17]. Bliebe noch die Shedding Hypothese [18] aus dem sicher hochgradig durchinjizierten Betreuerstab, die als Spike Protein Superspreader und durch Virusinterferenz das Peloton durchseucht hätten [19]. Dies wäre auch eine Erklärung für die gehäuft aufgetretenen Atemwegserkrankungen des Pelotons im Frühjahr gewesen, die für den ein oder anderen sportliche Leiter unverständlich erschienen angesichts milder und perfekter Witterungsverhältnisse [20]. Den fragenden Teamverantwortlichen sei angeraten, dass wenn man sich ein krankheitsauslösendes Toxin injiziert und anschließend wundert genau diese Krankheit zu bekommen, ein Gang zum IQ Test weitaus hilfreicher ist als ein PCR Test. Da man allerdings davon ausgehen muss, dass sich der überwiegende Teil der Menschheit inzwischen das Resthirn weggeboostert hat, verwundert es nicht die 7-Tage Intelligenz im freien Fall zu registrieren. Bei der TdS Shedding Variante hätte es zwangsläufig Auffälligkeiten im Betreuer Test Pool gegeben, was de facto nicht der Fall gewesen ist. Damit scheidet diese Annahme also ebenfalls aus. Bleibt also die Frage nach der tatsächlichen Ursache der Tour de Suisse Teilzeitpandemie?

Auf welcher Ebene könnte die Inszenierung des medizinisch und logisch nicht nachvollziehbaren Coronaspuks bei der TdS stattgefunden haben und welche Verbindung existiert zu den Akteuren der Great Reset Agenda, die ursächlich für den gesamten Mikrobenzirkus und die jüngste Mutationsentartung Putin (womit elegant vom griechischen auf das kyrillische Alphabet geswitcht wurde) sind [21]? Wenn man dies alles aus der Perspektive betrachtet, das sämtliche zuvor angeführten Nebelkerzenprojekte (von der Plandemie bis zur Ukrainekrise) letztendlich nur dazu dienen einen Neustart des völlig bankrotten Finanzwesens zu ermöglichen, mit dem Ziel ein weltweit totalitäres Überwachungssystem sowie einen digitalen Finanzfaschismus zu etablieren [22], dann muss man nur die Eigentümerverhältnisse hinter den Sportevents analysieren. Also „follow the money“ und prompt landet man bei den einschlägigen Protagonisten des digital finanziellen Komplexes und dem involvierten Zirkel jener selbsternannten Machteliten der Finanzaristrokratie, die hinter den Kulissen die Hebel der Macht für ihre Zwecke bedienen. Üblicherweise beeinflussen sie über NGOs oder Think Tanks die Handlungsabläufe, im Sportsektor bietet sich ihnen eine wesentlich direktere Beeinflussung. Der Ausrichter und Rechteinhaber der TdS ist die Infront Ringier [23], diese wurde von der chinesischen Wanda Sports Group übernommen welche dem Multimilliardär Wang Jianlin gehört [24], womit wir wieder in der Heimat der asiatischen Mikrobe angelangt wären, welche die Welt seit Frühjahr 2020 in Atem hält (bzw. angeblich an selbigem hindert). Wanda Sports hat enge Verbindungen zur A.S.O. (die sie vor einigen Jahren erwerben wollte) und zur UCI [25], man kennt sich also bestens. Bei der A.S.O. [26] wird der Kreis der üblichen Verdächtigen um die Komponenten der Propagandaplattformen der Mainstreammedien (Le Parisien, L´Equipe) erweitert, die sich ebenfalls im Besitz schwerreicher Familiendynastien befinden [27]. Wenn man also eine öffentlichkeitswirksame Reanimation des Mikrobennarratives initiieren möchte, dann findet man in den zuvor dargestellten Strukturen sämtliche notwendige Zutaten. Der Radsport ist mit den Tour de France Dopingskandalen in den 1990ern schon einmal geschlachtet worden um andere wirtschaftlich lukrativere Sportarten zu schützen (wie Fußball, Formel 1, die amerikanischen Profitligen NHL, NBA, NFL etc.). Das Pseudodopingkontrollsystem ist zudem in den letzten Jahren für eine gezielte Kampagne zur Diffamierung russischer Sportler genutzt worden, seit Kurzem wissen wir ja auch warum. Die Teilzeit „Coronapandemie“ bei der Tour de Suisse könnte damit zwei wesentliche Gründe haben. Zum einen konnte man im Sommerloch das Mikrobenthema über diese Plattform wieder medienwirksam in der Öffentlichkeit platzieren. Als Konsequenz der vielen Testpositiven liefen ja plötzlich in der Race Bubble erneut die ganzen Maskenzombies herum (und das in der inzwischen völlig Masken befreiten Zone der Schweiz), also die Aufrechterhaltung des entscheidenden Unterdrückungssymbols der gesamten Agenda hinter der inszenierten P(l)andemie. Der Zeitpunkt unmittelbar vor dem drittgrößten Sportereignis der Welt, der Tour de France, ist perfekt gewählt, auch dort war diese infektiologisch protektiv nutzlose [28] und gesundheitsschädliche [29] Bevormundung aufgrund der Tour de Suisse Ereignisse wieder omnipräsent in den Medien [30]. So nebenbei konnte man noch Russenbashing betreiben, indem der Gesamtführende Russe Vlasov aus dem Rennen genommen wurde (den man einige Wochen zuvor noch die Tour de Romandie gewinnen ließ) [31]. Es wäre also hochinteressant in welchen Laboratorien die positiven Pooltestergebnisse „produziert“ wurden.

Von Smirs1

Studium der Chemie u. Sportwissenschaft; 30 Jahre Berufserfahrung in der klinischen Forschung, Medizinproduktezulassung, Fitnessindustrie u. Betreuung von Weltklasseathleten; ehem. Diplomand am Institut f. Biochemie u. Dopinganlytik d. DSHS Köln; investigativer Journalist in Mainstream u. alternativen Medien mit zahlreichen fachspezifischen Publikationen; passionierter Radsportler, seit 40 Jahren im Rennsattel unterwegs; Erfinder und Patentinhaber

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert