Eine neue hochalpine sportliche Virusmutante? Die sonderbare Intelligenz der Mikrobe.
Ist es Ihnen aufgefallen mit welcher Intelligenz die als SARS-CoV-2 deklarierte, bioinformatisch kreierte und bis dato physisch als Isolat in keiner weltweiten Publikation belegte Mikrobe [1] in den letzten zweieinhalb Jahren agiert hat? 2020 bspw. beim Grand Départ der Tour de France (TdF) in Nizza, wütet der possierliche Erreger angeblich genau dort an der Cote d´Azur, die vom RKI zum Virusvariantengebiet erklärt und vom Mainstream konditionierten Gutmenschen entsprechend gemieden wurde. Direkt daneben, hinter der Grenze, an der italienischen Riviera ballten sich die Touristen hingegen völlig ungeniert, weil sie sich wohl ob der Sprachbarriere des Virus sicher waren das dieser sie dort nicht belästigen würde. In der Gastronomie gefährdete der Mikroorganismus auch immer nur dann wenn man aufrecht die Lokalität betrat, sobald man sitzend Platz nahm war die Gefährdung gemäß den Restriktionsvorschriften hingegen nicht mehr latent. Daraus kann man folgern, dass der ominöse Keim sich offensichtlich rund um Radsportveranstaltungen und in erhöhter Position besonders wohlzufühlen scheint.
Und damit wären wir bei der diesjährigen epidemiologischen Entartung des Jahres angekommen, die sich während der Tour de Suisse (TdS) abgespielt und keinerlei kritisches Echo im Mainstream hervorgerufen hat, wobei die Umstände und Fakten geradezu hanebüchen sind. Im Peloton der TdS gab es einen massiven „Corona Ausbruch“, der medizinisch und logisch relativ unerklärlich ist. Es wurde fast das halbe Fahrerfeld mit positiven Testergebnissen (ein Großteil wohl PCR basiert) aussortiert [2]. Kurioserweise v.a. Fahrer die in der Gesamtwertung weit vorne lagen (sogar der Gesamtführende Russe Vlasov wurde rausgenommen [3]) oder Etappensieger wie bspw. Peter Sagan [4]. Es ist wohl kaum möglich das Weltklasseathleten in offensichtlicher Topform, bei einer der renommiertesten Landesrundfahrten des Profiradsports, an einer Atemwegserkrankung leiden. In den diversen Pressemitteilungen wird auch unisono offenbart dass die Fahrer fast alle symptomfrei waren [5]. Unverständlicherweise sind keine Teambetreuer aus dem Staff betroffen. Das ist schon alleine statistisch unmöglich, bei homogener Probenverteilung in der Grundgesamtheit der „Race Bubble“ die zu mehr als der Hälfte aus dem Betreuerstab besteht. Bei der im Juli ausgetragenen TdF ergab sich nach der ersten Rennhälfte die exakt zu erwartende Normalverteilung in der Grundgesamtheit [6], zusammengesetzt aus 176 Rennfahrern und ca. 450 Betreuern. 6 Fahrer (Bouchard, Laengen, Martin, Bennett, Durbridge, Barguil) und ca. 7 Betreuer (3 sportliche Leiter von Quickstep-Alpha Vinyl, Jumbo-Visma Dir. Sportif Zeeman, UAE Teammanager Matxin und weitere nicht näher bezifferte Mitarbeiter im Umfeld der Teams) werden testpositiv aussortiert und heimgeschickt [7]. Also 46% aus der Rennfahrer- und 54% aus der Betreuerteilmenge. Dazu steht in völliger Diskrepanz das Verhältnis von 100% testpositiven Rennfahrern und 0% Betreuern bei der TdS! Jeder investigative Journalist hätte hierbei hellhörig werden müssen. Die Witterungsbedingungen während des Wettkampfes waren hochsommerlich exzellent, klimatische Randbedingungen in denen sich Atemwegserreger bis 2020 überhaupt nicht wohl gefühlt haben. Die epidemiologischen Kuriositäten im Profiradsport, finden mit der unmittelbar an die TdF der Männer angeschlossene TdF Femmes eine weitere Besonderheit. Bei den Damen wird kein einziger positiver „Corona“ Test registriert [8], weder im Peloton noch im Staff, die radsportspezifische SARS-CoV-2 Variante müsste demnach heterosexuell und weiblich sein, bzw. alternativ schwul wenn man statt einer ACGT eine LGBT Sequenzierung im Genom postuliert, da sie offensichtlich nur im Männerfeld grassiert.