Bei der diesjährigen Radweltmeisterschaft im schottischen Glasgow, wird die US Amerikanerin Chloe Dygert als erste erkältete Zeitfahrweltmeisterin der post Corona Episode in die Annalen des Radsports eingehen [1]. Dygert hatte nach ihrem ersten Titelgewinn bei den WM Bahnwettbewerben über die 3000m Einzelverfolgung die typischen und „Corona“ äquivalenten Erkältungssymptome entwickelt, die sie bei der Mannschaftsverfolgungsdisziplin hinderten Bestleistung abzurufen. Sicher wäre es dort angeraten gewesen den Wettkampf auszulassen und das Bett zu hüten, um kein unnötiges Gesundheitsrisiko für die Athletin einzugehen. Das leistungsfähige und adaptierte Immunsystem der Hochleistungssportlerin hatte allerdings nach vier Tagen die pathogene virale Heterostase des Organismus wieder kompensiert und die grandiose Titelfahrt im Einzelzeitfahren auf der Straße ermöglicht. Unmittelbar danach führte die Grenzbelastung durch die enorm kurze Rekonvaleszenz zu einem Rezidiv, so das Dygert entschied beim Straßenrennen nicht mehr anzutreten, sondern sich komplett auszukurieren [2]. Die Patientin Dygert zeigt eindeutig auf, wie unspektakulär und selbstverantwortlich man mit einer harmlosen Erkältungssymptomatik erfolgreich umgehen kann, ohne dass man eine in jeder Hinsicht schädliche Corona Hysterie zelebriert. Vor 2020 wäre eine derartige Erläuterung zudem ohnehin obsolet gewesen. Bleibt zu hoffen, dass die Menschheit sich zu mindestens daran wieder kollektiv erinnert und darauf besinnt wie man mit Erkältungen und grippalen Infekten pragmatisch umgeht, ohne in inszenierte pandemische Panik zu geraten. Ein Fortschritt ist ja immerhin, dass neuerdings auch im Mainstream die Erkältung wieder mediale Normalität erfährt und die Coronisten aus den Schlagzeilen verdrängt. So langsam scheint man auch in den dortigen Redaktionen zu begreifen, wie man in den letzten drei Jahren nach allen Regeln der Propagandakunst über den Tisch gezogen worden ist.
Hätten im WM Wettbewerb die schikanösen Reglementierungen aus der Zeit des Mikrobenzirkus und Hygieneterrors weiterhin Geltung gehabt, dann wäre Dygert mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit durch einen völlig unsinnigen und unspezifischen Schnell- oder PCR Test „Corona Fallpositiv“ vom Wettkampf ausgeschlossen und niemals Titelträgerin geworden. Wahrscheinlich hätte man sogar noch versucht sie nachträglich „durchzuboostern“, obwohl bis dato immer noch keine randomisierten doppelt verblindeten und Placebo kontrollierten Goldstandard Studiendaten zur Wirksamkeit der experimentellen Gentherapieinjektionen („Covid-19 Impfungen“) vorliegen, wie eine jüngste Anfrage im Bundestag in skandalöser Weise offenlegt [3]. Anstatt sich endlich dieser untragbaren Situation seitens des offensichtlichen Betruges durch die Pharmahersteller anzunehmen und dies strafrechtlich zu verfolgen, lässt der oberste Pharmalobbyist Deutschlands und Vorsteher des Bundesgesundheitsministeriums die Republik mit einer verlogenen „Long Covid“ Kampagne zupflastern [4], die nur dem Zweck dient die zahlreichen Gentherapie geschädigten post Vac Patienten davon abzuhalten den Klageweg gegen Hersteller und politisch Verantwortliche zu beschreiten [5].